Gustav Stresemann Institut in Niedersachsen e.V.

Gustav Stresemann Institut in Niedersachsen

Heimvolkshochschule in Bad Bevensen – gegründet 1975

International

Bei uns finden Sie fachliche Expertise zu europäischen und internationalen Themen, zu Demokratie-Bildung und interkulturellem Lernen.

Hohe Qualität

Wir bringen über 40 Jahre Erfahrung in pädagogischer Gestaltung und Organisation außerschulischer Bildung mit und sind nach LQW zertifiziert. Unsere Räumlichkeiten und Tagungstechnik können Sie auch für Ihre eigenen Veranstaltungen buchen.

Attraktive Umgebung

Unsere historischen Gebäude liegen inmitten eines Parks am Ufer der Ilmenau, umgeben von Wiesen und Wäldern. Wir verfügen über 88 Einzel- bzw. Doppelzimmer mit Dusche/WC. Unsere abwechslungsreiche Küche bietet vegetarische und gemischte Kost, auf Wunsch vegan und diätisch.

Vielfältig

Es erwartet Sie ein vielfältiges Spektrum an Themen im Bereich politischer, kultureller, beruflicher und persönlichkeitsbezogener Bildung. Unsere Veranstaltungsformate reichen von zwei- bis zwölftägigen Kursen bis hin zu mehrmodularen Seminarreihen: hier vor Ort, im Ausland oder als Inhouse-Schulung bei Ihnen.

Liebe Freund*innen des GSI,

wir erzählen viele Geschichten im GSI. Manchmal schreiben wir auch mit den Menschen Geschichte, die ins GSI kommen. Wir setzen Geschichten fort, wir nutzen Geschichten, um Veränderungen zu gestalten. Dieses Programm bietet einen Ausblick darauf, wie unsere Geschichte im nächsten Jahr weitergeht. Ganz im Sinne der Worte Adichies arbeiten wir daran, Menschen in dem zu stärken, was sie sich vornehmen, was sie lernen und wo sie ihre eigene Geschichte weiterentwickeln wollen. Wie wir das in unseren unterschiedlichen Arbeitsbereichen umsetzen, haben wir im Jahresprogramm 2025 zusammengestellt.

„Geschichten sind wichtig. Viele Geschichten sind wichtig. Geschichten wurden benutzt, um zu enteignen und zu verleumden. Aber Geschichten können auch genutzt werden, um andere zu stärken. Geschichten können die Würde von Menschen brechen. Aber Geschichten können diese gebrochene Würde auch wiederherstellen.“

– Chimamanda Ngozi Adichie, nigerianische Autorin

Seminarprogramm 2025

Laden Sie unser aktuelles Seminarprogramm herunter:

Ich habe viele Seminare im GSI belegt - und habe so viel mitgenommen: Die pädagogischen und psychologischen Inhalte werden jedes Mal so vermittelt, dass die eigene Persönlichkeit unterstützend integriert wird. Dazu gibt es immer praktische, alltagsrelevante Übungen. Die GSI-Seminare haben bei mir einen Reifungsprozess angestoßen, der mich dahin gebracht hat, wo ich jetzt bin.

Seit über 10 Jahren nehme ich an der Sommer- und Silvesterakademie und an Gesangswochenenden teil. Ich bin immer wieder begeistert und fühle mich bereichert durch die kreative Atmosphäre und den freundlichen, achtsamen Umgang miteinander. Hinzu kommt die hervorragende kulinarische und verwaltungsmäßige Betreuung, die in erhebliche Maße zum Wohlfühlen beiträgt. Ich sage danke und komme gern wieder.

Seit 1998 besuche ich regelmäßig die Kita-Seminare. Ob Kommunikation, Natur und Wald, Musik, aktuelle pädagogische Themen – die Inhalte bereichern meine Arbeit mit den Kindern und unterstützen mich als Leitung. Ich schätze diese Vielfalt, den Abstand zum Alltag, die Lage am Wald und die gute Küche. Die Crew kocht super, auch mit Unverträglichkeiten oder – in meinem Fall – als Veganerin ist man hier gut versorgt.

Mich begeistert die Willkommensatmosphäre im GSI! Durch sie empfinde ich mich so entspannt, dass ich mich vollkommen auf das Seminarthema einlassen kann – ich habe die bestmögliche Kapazität, mich zu fokussieren. Und die Seminare sind klasse, auch weil ich 3 Tage habe, um mich intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen. Ich komme gern wieder und empfehle das GSI ebenso gern weiter.

(…) This entire project was educational and motivational. (…) It helped me broaden my perspective of humanity with a positive mind. As a result, it poured into my spirit the essentiality of reaching out in exploration of a world much broader than mine. Because of this, I applaud the transatlantic exchange Neglected Stories project with aplomb!