Allgemeine berufsorientierte Seminare
Neue Perspektiven und Chancen durch berufliche Weiterbildung
Der Widerspruch zwischen erlebter Unterdrückung und dem Bedürfnis nach einer humanen Gesellschaft ist die Grundmotivation des Theaters der Unterdrückten, Veränderungen zu entwerfen. Das von A. Boal entwickelte Theater der Unterdrückten verbindet Spiel und Selbsterfahrung mit politischem Probehandeln. Befreiung aus Alltagszwängen, Einsicht in eigenes Handeln, Infragestellung gesellschaftlicher Regeln, Aktivierung von sozialen und kommunikativen Ressourcen sind Zielsetzungen. Wie gehen wir mit Macht und Ohnmacht in unserem pädagogischen Alltag um? Das Theater der Unterdrückten bietet Übungen, mit denen man berufliche Realität darstellen und Veränderungsstrategien erproben kann. Es werden Methoden wie Statuen- und Forumtheater vermittelt und ausprobiert. Beispiele aus den Erfahrungsbereichen der TN werden inszeniert und mit verschiedenen Techniken hinsichtlich Genese, Dynamik und Veränderung von Ohnmachtssituationen analysiert. Die in spielerischem Ernst gewonnenen Einsichten eignen sich zur Übertragung auf die ernsthaften Spiele des täglichen Lebens. Ziel ist, diese Methoden im eigenen Berufsalltag anwenden und umsetzen zu können.
Soziologin, -.
Theaterpädagogik, Psychodrama, Frauen, Kriminologie, Essstörungen, Menschen mit Behinderungen, interkulturelle Kommunikation, Hochschuldidaktik
ehem. Institutsleiter, Bad Bevensen.
ehem. Institutsleiter
Beitrag: | Zimmer | Kosten *) |
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Beitrag | DZ/VP | 235 € |
*) Alle Preisangaben inkl. MwSt.
Alle Beiträge beziehen sich auf Programm, Vollverpflegung – natürlich auch vegetarisch – und Unterbringung pro Person in der angegebenen Zimmerart mit Dusche/WC. Ausdrücklich angegebene Beiträge mit Unterbringung im Einzelzimmer (EZ/VP) enthalten bereits den jeweils gültigen Einzelzimmerzuschlag. Teilnehmende aus der Region, die nicht im Hause übernachten: Bitte Reduktion erfragen.
Bei inhaltlichen Fragen beraten wir Sie gern:
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